5 Einträge
Liebe Frau Mesek,
zunächst erst einmal einen recht herzlichen Dank dafür, daß Sie diese Arbeit auf sich genommen haben, um uns ein wenig auf den Boden zurückzuholen.
So ist es doch noch gar nicht so lange her, daß z. B. die alten Monatsnamen gebräuchlich waren. Ich bin echt erstaunt! Und wenn man bedenkt, wann die Elektrifizierung auf den Dörfern angefangen hat, dann ist das wohl gerade erste einmal 100 Jahre her, wenn nicht noch weniger.
Nörgeln möchte ich gar nicht, denn ich weiß, wieviel Arbeit so eine Seite nach sich zieht. Gut finde ich, daß die Schrift wählbar ist. Das macht dem Ungeübten das Lesen leichter.
zunächst erst einmal einen recht herzlichen Dank dafür, daß Sie diese Arbeit auf sich genommen haben, um uns ein wenig auf den Boden zurückzuholen.
So ist es doch noch gar nicht so lange her, daß z. B. die alten Monatsnamen gebräuchlich waren. Ich bin echt erstaunt! Und wenn man bedenkt, wann die Elektrifizierung auf den Dörfern angefangen hat, dann ist das wohl gerade erste einmal 100 Jahre her, wenn nicht noch weniger.
Nörgeln möchte ich gar nicht, denn ich weiß, wieviel Arbeit so eine Seite nach sich zieht. Gut finde ich, daß die Schrift wählbar ist. Das macht dem Ungeübten das Lesen leichter.
Äußerſt eindrucksvoll und vor allem ſpannend fände ich die Bibliothek – ſo man denn mehr als alleinig die Buchdeckel zu ſehen bekäme. Natürlich bedeutet das ordentliche Digitaliſieren eines geſamten Buches viel Mühen, dieſe würden ſich jedoch zum Nutzen Aller gewiß lohnen und der Seite einen hübſchen Mehrwert beſcheren. Ich ſelbst habe einige Bücher im Blick, in welche ich nur allzugern einen ſelbigen werfen würde.
Werte Christine!
Ich freue mich sehr, eine solche Seite per Zufall gefunden zu haben. Ihr ästhetisches Gespür finde ich persönlich äußerst angenehm, Ihre Erhaltungsarbeit äußerst wichtig. Tradition und Fortschritt, das Alte und das Neue nicht als Widerspruch zu sehen, sondern in vielen Dingen als komplementär, ist eine Ansicht, die in den heutigen Köpfen leider verschwunden ist – vielleicht ist sie aber bis jetzt ohnehin kaum in den Köpfen angekommen! Tatsächlich ist es ja so, dass die positiven gesellschaftlichen Fortschritte der letzten 200 Jahre mit Sicherheit nicht das Ende vieler Dinge der Zeit vor 200 Jahren bedeuten, auch wenn das gerne im öffentlichen Umgang gefordert würde.
Jedenfalls bedanke ich mich für Ihr kulturelles Verdienst mit dieser Seite.
Ich freue mich sehr, eine solche Seite per Zufall gefunden zu haben. Ihr ästhetisches Gespür finde ich persönlich äußerst angenehm, Ihre Erhaltungsarbeit äußerst wichtig. Tradition und Fortschritt, das Alte und das Neue nicht als Widerspruch zu sehen, sondern in vielen Dingen als komplementär, ist eine Ansicht, die in den heutigen Köpfen leider verschwunden ist – vielleicht ist sie aber bis jetzt ohnehin kaum in den Köpfen angekommen! Tatsächlich ist es ja so, dass die positiven gesellschaftlichen Fortschritte der letzten 200 Jahre mit Sicherheit nicht das Ende vieler Dinge der Zeit vor 200 Jahren bedeuten, auch wenn das gerne im öffentlichen Umgang gefordert würde.
Jedenfalls bedanke ich mich für Ihr kulturelles Verdienst mit dieser Seite.
Ich bin durch Zufall beim surfen auf Ihre Seite gekommen. Ich bin der Meinung wer die Vergangenheit nicht kennt kann die Zukunft nicht aufbauen. Mit dem wissen was war, woher wir kommen , von wem wir abstammen hilft uns unsere Identität zu erkennen und zu bewahren auch in Zukunft. Nach 1945 wurde den deutschen Ihre Vergangenheit genommen oder auf die Jahre der Nazizeit reduziert. Wir sollten uns auf die alten Werte und unsere überlieferte Kultur zurück besinnen.
Seid gegrüßt Gnädigste,
seit ich beim Fratzenbuch durch meinen angeblich nicht existenten Klarnamen in Ungnade verfallen bin, tappe ich seither im Dunkeln durch diese Welt… Auch mal ganz schön, die Dunkle Seite der Macht der erleben…:D Unsere Zitadelle im Mecklenburger Land erfährt eine neue Epoche der Pflanzkultur an Obststräuchern und ‑gehölzen. Wir sollten neue geheime Rezepte ausstauschen…;)
In bester Laune, Euer Bruder Christopherus
seit ich beim Fratzenbuch durch meinen angeblich nicht existenten Klarnamen in Ungnade verfallen bin, tappe ich seither im Dunkeln durch diese Welt… Auch mal ganz schön, die Dunkle Seite der Macht der erleben…:D Unsere Zitadelle im Mecklenburger Land erfährt eine neue Epoche der Pflanzkultur an Obststräuchern und ‑gehölzen. Wir sollten neue geheime Rezepte ausstauschen…;)
In bester Laune, Euer Bruder Christopherus