Poeſie „Finis.“
Finis: das Ende. Aber auch das Lebensende und der Tod; Grenzlinie, das Ziel, die Abſicht… Dieſes Werk kann vielerlei gedeutet werden. Eines iſt es jedoch unverkennbar: von düſterer Stimmung und traurigen Gedanken, perfekt paſſend in eine kalte, ſtürmiſche Winternacht.
≈weiterleſen≈Gedicht in acht Zeilen
Der Frühling taſtete ſich vorſichtig durch Schnee und Eis, erſte zarte Knoſpen zeigten ſich an Baum und Boden. Am offenen Fenſter ſitzend, die erſten Sonnenſtrahlen abfangend und dem Vogelchor lauſchend, verfaſſte ich folgendes kurzes Stück:
≈weiterleſen≈Poeſie „Der Schlaf des Ewigen“
In ſchneetreibender Nacht ſchrieb ich dieſe Zeilen im Lichte meiner Petroleumlampe, wohl gewärmt vom kniſternden Feuer des Ofens, doch angeſteckt von Väterchen Winter mit ſeiner Traurigkeit, Troſtoſigkeit und eiſigen Kälte.
≈weiterleſen≈Poesie „Des Tod‘s Verſprechen“
Zuweilen, nach einer oder zwei durchleſenen Werken des berühmten Herrn Poe, neigte ich in der Vergangenheit zu düſterer Grabesſtimmung. Meiſt in tiefſter und kälteſter Nacht; verfaſſte ich zum Beiſpiel folgendes, todesſehnſuchtsſchwere Gedicht…
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