= Sonnentag, 29. Julmond 1879 =
Poeſie „Der Schlaf des Ewigen“
In ſchneetreibender Nacht ſchrieb ich dieſe Zeilen im Lichte meiner Petroleumlampe, wohl gewärmt vom kniſternden Feuer des Ofens, doch angeſteckt von Väterchen Winter mit ſeiner Traurigkeit, Troſtoſigkeit und eiſigen Kälte.
≈weiterleſen≈= Wodanstag, 16. Hartung 1879 =
Poesie „Des Tod‘s Verſprechen“
Zuweilen, nach einer oder zwei durchleſenen Werken des berühmten Herrn Poe, neigte ich in der Vergangenheit zu düſterer Grabesſtimmung. Meiſt in tiefſter und kälteſter Nacht; verfaſſte ich zum Beiſpiel folgendes, todesſehnſuchtsſchwere Gedicht…
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