Die Geſchichte der Gebrochenen Schrift
Mit dem Einzug der Gotik um das Jahr 1200, entſtanden in Nordfrankreich die erſten ebenfalls gotiſchen gebrochenen Schriften – gebrochen deshalb, weil der Schreiber die Angewohnheit hatte, die runden Bögen der einzelnen Buchſtaben zu brechen – gleich beiſpielsweiſe den Rundbögen von Kirchenfenſtern, die durch den gotiſchen Stil an ihrem höchſten Punkt einen Bruch erfuhren (lat. Fraktur).
≈weiterleſen≈Ratgeber: Der Mann als Ehegatte und Hausherr
Angemeſſene Etikette und guter Ton ſollten das A und O jedweder geſellſchaftlicher Umgänge ſein. Umſo mehr iſt darauf zu achten die eigenen Kinder von Anbeginn an dieſe Formen zu gewöhnen und ihnen zu verdeutlichen, wie wichtig das reſpektvolle und vorausſchauende Verhalten anderen Perſonen gegenüber iſt. Zur Auffriſchung Deiner bereits exzellenten Umgangsformen ſoll der folgende Beitrag dienen.
≈weiterleſen≈Experiment: Zähneputzen mit Natron
Da man Natron bekanntlich für und gegen alles verwenden kann, traute ich mich nun daran es ebenfalls als Zahnpulver zu verwenden. Was in engliſchſprachigen Gegenden ſchon längſt kein Geheimnis mehr iſt, iſt hierzulande noch viel zu wenig bekannt. Natron iſt nicht nur eines der beſten Hilfen gegen Verfärbungen der Zähne, ſondern es beugt ebenfalls Zahnbelägen und Karies vor.
≈weiterleſen≈Rezept: Natürliches Backpulver
Sicherlich iſt Dir bereits bekannt, daß ſich Natron hervorragend als Backtreibmittel eignet. Auch in Backpulver iſt Natron enthalten. Dies allein als Backpulvererſatz zu verwenden wird allerdings nur bedingt funktionieren, da weitere „ſaure“ Komponenten fehlen. Backpulver ſelbſt herzuſtellen, iſt preislich etwas teurer, als das fertig angemiſchte zu beſorgen. Man erhält allerdings ein ſehr gutes aber mildes Backpulver ohne den typiſch bitteren Geſchmack. Dazu benötigt man:
≈weiterleſen≈Alte deutſche Tagesnamen
Nicht nur die Bezeichnung der Monatsnamen änderte ſich über die Jahrhunderte; auch die Tagesnamen waren einmal andere. Zunächſt nach den Geſtirnen und ſomit dem römiſchen Gottheiten benannt, verbreiteten ſich die Tagesbezeichnungen bis in den hohen Norden, wo dieſe von den Wikingern nach England gebracht worden waren und von dort aus zu uns. Später verſuchte die chriſtliche Kirche das Andenken an alte Götter auch in den Tagesnamen zu verbannen, was ihnen jedoch nur bei „Mittwoch„ und „Samstag“ gelang.
≈weiterleſen≈