Rezept: Haarefärben mit Henna

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Das Fär­ben der Haare iſt um 1900 ver­pönt. Unter ande­rem fin­det man z.B. Aus­ſa­gen, wie: „Noch lächer­li­cher aber wirkt es, wenn jemand plötz­lich auf den Gedan­ken kommt, ſei­nem Haar eine andere Farbe zu geben. Die Aus­füh­rung dieſes nur auf Laune oder ganz ver­kehr­ter Eitel­keit beru­hen­den Ver­lan­gens muß in jedem Falle den ärgſten und und berech­ti­gſten Spott hervorufen.“

Ganz getreu dem Motto „Man muſs aber nicht jeder Stömung folgen“

Das Nut­zen von Henna (lat. Law­so­nia iner­mis), ſofern es wenig bis keine Che­mi­ka­lien bei­gemengt hat, ſcha­det den Haa­ren im Gegen­ſatz zu den gänz­lich aus Che­mie beſte­hen­den Far­ben nicht. Es reagiert wäh­rend der Ein­wirk­zeit mit den in den Haa­ren ent­hal­te­nen Kera­ti­nen und iſt danach eine per­ma­nent hal­tende Farbe.

Vor- und Nachteile

Vor­teile:

  • Henna iſt auf pflanz­li­cher Baſis
  • es ſchä­digt die Haar und Kopf­haut nicht
  • es dünnt die Haare nicht aus (ſo wie Chemiefarbe)
  • es pflegt die Haare zuſätz­lich beim Färben
  • es iſt eine per­ma­nente Haarfarbe
  • ſie koſtet meiſt weit weni­ger als che­miſche Farbe
  • man kann durch Zugabe ande­rer pflanz­li­cher Stoffe das Farb­er­geb­nis beeinfluſſen
  • man kann in Ruhe im eige­nen Hauſe färben
  • die Inhaltsſtoffe ſind über­ſicht­lich und verſtändlich
  • iſt meiſt für All­er­gi­ker geeignet
  • Henna wirkt meiſt recht natürlich
  • man kann ſo oft nach­fär­ben, wie man möchte
  • ſie iſt umweltſchonend

Nach­teile:

  • Henna iſt nicht über­all erhältlich
  • das Farb­er­geb­nis kann von Haar zu Haar und zwiſchen den Sor­ten ſtark ſchwanken
  • es muſs rich­tig ange­wen­det wer­den, kleine Feh­ler kön­nen zu uner­wünſch­ten Ergeb­niſſen führen
  • beim Waſchen blu­tet die Farbe immer etwas aus
  • der Geruch wäh­rend des Fär­bens wird oft als unan­ge­nehm empfunden
  • das Fär­ben dau­ert meh­rere Stun­den und iſt umſtändlicher
  • die Farb­pa­lette iſt beſchränkt
  • meiſt kom­men Henna­far­ben ohne Han­dſchuhe und Zubehör
  • es iſt eine per­ma­nente Haarfarbe
  • Henna kann nur bedingt mit Che­mie­farbe über­färbt werden
  • Coif­feure bie­ten meiſt keine Fär­bung mit Henna an

Henna-Haarfarben im Handel

Das Ange­bot an ver­ſchie­den­ar­ti­gen Hen­naſor­ten iſt groß. Es wird in Pul­ver­form zum Anrüh­ren, oder als gebrauchs­fer­tige Miſchung ange­bo­ten. Die Farb­töne rei­chen von farb­los bis hell­rot, über dun­kel­rot bis braun und ſchwarz. Dem brau­nen und ſchwar­zen Henna ſind meiſt andere Beſtand­teile zuge­miſcht, wie Wal­nuſsſcha­len, ſchwar­zer Tee, Indigo oder ähn­li­ches. Zudem wer­den neben dem rein pflanz­li­chen Henna auch Sor­ten mit che­miſchen Zuſät­zen, zur Intenſi­vie­rung der Farbe ange­bo­ten. Ob man dieſe ver­wen­den möchte oder nicht, bleibt natür­lich jedem ſel­bſt über­laſſen. Wovon ich drin­gend abrate, iſt jedoch ſchwar­zes Henna mit dem Zuſatz para-Phe­nylen­dia­min kurz PPD zu ver­wen­den. Dieſer künſt­li­che Stoff ruft oft ſchwere all­er­giſche Reak­tio­nen her­vor, die von ſtark juken­den Aus­ſchlä­gen, bis zu lebens­ge­fähr­li­cher Atem­not rei­chen können.

Pulver oder fertige Miſchung?

Pul­ver, wel­ches erſt ange­rührt wer­den muſs iſt umſtänd­lich, jedoch iſt das Farb­er­geb­nis meiſt beſſer und intenſi­ver. Die fer­ti­gen Miſchun­gen kom­men dafür manch­mal mit Han­dſchu­hen und laſſen ſich natür­lich ſchnel­ler und ein­fa­cher hand­ha­ben. Perſön­lich emp­fehle ich, lie­ber etwas mehr Auf­wand zu betrei­ben für ein ſchö­ne­res Farbergebnis.

Was ſonſt zu beachten wäre

Das Farb­er­geb­nis kurz nach dem Fär­ben iſt meiſt nicht das end­gül­tige Ergeb­nis. Bis zum drit­ten Tage  nach dem Fär­be­vor­gang dun­kelt die Farbe noch etwas nach.
Am erſten Tag ſollte even­tu­ell altes Bett­zeug ver­wen­det wer­den. Falls das Henna nicht gründ­lich genug aus­geſpült wurde, kann es leicht abfär­ben. Tra­gen Sie beim Fär­ben unbe­dingt Han­dſchuhe und fet­ten Geſichts­haut, Nacken und Ohren ein. Henna färbt die Haut orange, was trotz intenſi­vem Schrub­bens erſt nach ein paar Tagen ver­ſchwin­det. Fin­ger­nä­gel, wel­che ver­ſe­hent­lich mit Henna gefärbt wur­den, müſſen meiſt aus­wachſen. Das ange­rührte Henna iſt von grü­ner Farbe – laſſen Sie ſich davon nicht irri­tie­ren. Je län­ger die Farbe ein­wirkt, deſto intenſi­ver wird das Ergeb­nis. Ich emp­fehle eine mini­male Ein­wirk­zeit von zwei Stunden.

Farbloſes Henna

Warum ſollte man ſich die Haare damit fär­ben, wenn es doch kei­nen ſicht­ba­ren Effekt hat? Der Henna­farbe wird nach­geſagt, ſie würde die Haare beſon­ders pfle­gen, ſich zudem um das Haar legen und es dadurch volu­mi­nöſer und kräf­ti­ger erſchei­nen laſſen. Sel­bſt konnte ich keine beſon­dere Zunahme des Volu­mens feſtſtel­len, jedoch nimmt der Glanz der Haare zu. Scha­den kann dieſe Kur kei­nes­falls. Farb­loſem Henna ſind meiſt keine che­miſchen Zuſätze beigegeben.

Rotes Henna – von Kupfer bis dunkelrot

Wie auch bei che­miſcher Haar­farbe rich­tet ſich das Farb­er­geb­nis nach der Aus­gangs­farbe. Auf ſehr hel­lem Haar wird das Ergeb­nis eben­falls hell und ſehr ſtrah­lend, jedoch: je hel­ler die Haare, deſto wahrſchein­li­cher iſt es, daß das Henna die Haare in einem Oran­ge­ton färbt. Bei wei­ßem (oder gebleich­ten) Haar in Kom­bi­na­tion mit beſon­ders min­der­wer­ti­gem Henna und even­tu­el­len Anwen­dungs­feh­lern, kann es paſſie­ren, daß die Haare einen Grünſtich erhal­ten. Bei dunk­le­ren Rot­tö­nen ſollte man auf­mer­kſam die Inhaltsſtoffe ſtu­die­ren, da dieſen eher künſt­li­che Stoffe bei­gemiſcht ſind. Hell­ro­tes oder kup­fer­far­be­nes Henna eig­net ſich für hell­blonde bis mit­tel­blonde Haare beſon­ders gut. Dun­kel­ro­tes Henna ver­wen­det man am beſten auf mit­tel­blon­dem bis hell­brau­nem Haar.

Braunes Henna

Ent­hält meiſt pflanz­li­che oder künſt­li­che Zuſätze, zum Errei­chen des Braun­to­nes. Brau­nes Henna eig­net ſich meiſt für mit­tel- bis dun­kel­blonde Haare. Bei ſehr hel­lem Haar wird es das Haar nur um ein paar wenige Stu­fen abdun­keln (ſofern keine che­miſchen Stoffe ent­hal­ten ſind).

Schwarzes Henna

Schwar­zes Henna iſt eine rela­tiv unſi­chere Farbe. Es dun­kelt oft nur um 1 – 2 Töne ab. Daher iſt es nur für mit­tel- bis dun­kel­braune Haare geeig­net. Bei blon­den Haa­ren kann ein unſchö­ner grün­li­cher Far­bſich entſte­hen. Es gibt kein  n a t ü r l i c h e s  Henna, was intenſiv ſchwarz färbt. Es gibt ſchwar­zes Henna mit dem Zuſatz PPD, wel­ches das Haar tatſäch­lich tief ſchwarz oder ſogar blau-ſchwarz färbt, jedoch ſtarke und gefähr­li­che All­er­gie­zu­ſtände aus­löſen kann. Dieſes „Che­mie-Henna“ iſt  kei­nes­falls zu empfehlen!

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Das Vorbereiten und Anrühren der Farbe

Zur Vor­be­rei­tung benö­ti­gen Sie fol­gende Utenſilien:

  • Henna­farbe
  • Latex‑, Nitril‑, oder ähn­li­che Einweghandſchuhe
  • eine Schüſſel und einen Löffel
  • Waſſer(Methode 1) oder Citro­nenſaft, Eſſig (Methode 2)
  • Fett­creme
  • Küchen­tü­cher oder ein altes Handtuch

optio­nal:

  • einen Fär­be­pinſel
  • Friſch­hal­te­fo­lie
  • ein wei­te­res altes Handtuch
  • gewünſchte Zuſätze (ſiehe 3) (Wein, Tee, Kaf­fee, Öle etc.)
  • einen freund­li­chen Geiſt, der Ihnen bei den erſten Fär­be­ver­ſu­chen hilf­reich zur Seite ſteht

Vorbereitung

Waſchen oder ben­äſſen Sie Ihre Haare und trock­nen Sie es mit einem Hand­tuch, ſo daß es noch ganz leicht feucht iſt. Käm­men oder bürſten Sie die Haare vor­ſich­tig und ſorg­fäl­tig durch. Cre­men Sie ſich mit der Fett­creme gründ­lich rund um den Haar­anſatz und an den Ohren ein – denn Henna färbt die Haut orange. Zie­hen Sie ſich die Han­dſchuhe an. Stel­len Sie alle Zuta­ten bereit, denn das Henna ſollte ſchnell ver­ar­bei­tet wer­den. Einige Herſtel­ler emp­feh­len die Haare nicht zu befeuch­ten. Das wird dann extra auf der Packung ausgewieſen.

1. Methode: Heiß anrühren

Geben Sie das Hen­na­pul­ver in die Schüſſel, erhit­zen ſie reich­lich hei­ßes Waſſer, bis kurz vor dem Sie­de­punkt und geben es unter Rüh­ren vor­ſich­tig ſchlück­chen­weiſe zu dem Hen­na­pul­ver. Das Pul­ver dickt leicht nach. War­ten ſie alſo zwiſchen der Zugabe des nächſten Waſſers ein paar Sekun­den und rüh­ren Sie dabei gründ­lich wei­ter bis die Maſſe eine cre­mige, ſtreich­fä­hige und nicht zu dicke Konſiſtenz hat (Ver­gleich­bar mit fer­ti­gem Scho­ko­la­den­pud­ding). Das noch warme Henna ſollte ſchnel­lſt­mög­lich in die Haare ein­ge­ar­bei­tet wer­den, bevor es erkal­tet. Ich emp­fehle dieſe Methode, die Farbe wird intenſiver.

2. Methode: Kalt und ſauer anrühren

Geben Sie das Hen­na­pul­ver in eine Schüſſel, Miſchen Waſſer mit Citro­nenſaft oder Eſſig im Ver­hält­nis 1:1 und geben es unter rüh­ren ſchluck­weiſe zu dem Hen­na­pul­ver. Auch hier dickt die Maſſe ſte­tig nach. (Siehe 1.) Laſſen Sie die Miſchung zuge­deckt über Nacht quel­len. Geben Sie am nächſten Tage wei­ter von der Waſſer-Säure-Miſchung hinzu, bis eine cre­mige, ſtreich­fä­hige Maſſe entſteht und tra­gen Sie ſie anſchlie­ßend auf das feuchte Haar auf.

Färbevorgang und Nachbereitung

Arbei­ten Sie die Farb­maſſe, begin­nend vom Anſatz mit den Fin­gern oder einem Fär­be­pinſel, Strähne für Strähne ſor­gſam in die Haare ein, bis ihre gan­zen Haare mit Farb­maſſe bedeckt ſind. Danach maſſie­ren ſie vor­ſich­tig mit den Fin­gerſpit­zen ihre geſamte Kopf­haut, um ſicher­zu­ge­hen, daß ſich die Farb­creme wirk­lich über­all­hin ver­teilt. Tür­men ſie jetzt ihre Haare (bei lan­gen Haa­ren) auf dem Kopfe auf und drücken ſie ſor­gſam feſt, ſo daß ſie Ihnen nicht her­un­ter­fal­len können.

Ich emp­fehle, aus eige­ner Erfah­rung, die Haare zuerſt mit Friſch­hal­te­fo­lie ein­zu­wickeln und danach ein Hand­tuch dar­über zu ſchla­gen. Durch das feucht- und warm­hal­ten der Haare erzie­len Sie ein beſon­ders ſchö­nen Farb­er­geb­nis und Ihnen kön­nen die Haare nicht durch Bewe­gung her­un­ter­fal­len. Sie kön­nen die Maſſe jedoch auch an der Luft belaſſen, ſo daß ſie antrocknet.

Laſſen Sie die Maſſe min­deſtens zwei Stun­den auf Ihrem Kopfe. Sie kön­nen auch, ſofern Sie dies möch­ten, über die Nacht ein­wir­ken laſſen.

Spü­len ſie nun nach der Ein­wirk­zeit die Haare gründ­lichſt mit Waſſer aus (Han­dſchuhe tra­gen nicht ver­geſſen), bis ſich keine Hen­na­par­ti­kel mehr aus ihren Haa­ren löſen. Das aus­rin­nende Waſſer muſs nicht ganz klar, ſollte aber nur noch wenig gefärbt ſein. Es kann auch gern mit Haar­waſch­mit­tel gear­bei­tet wer­den. Laſſen Sie die Haare nun trock­nen, oder trock­nen Sie ſie wie gewohnt – am beſten nut­zen Sie dazu ein älte­res Hand­tuch, wel­ches even­tu­elle Farb­flecken verträgt.

3. Zuſätze zum Pflegen und Manipulieren

Zum Pfle­gen und mani­pu­lie­ren kön­nen ver­ſchie­dene Zuſätze in das Hen­na­pul­ver gege­ben werden.

z.B. zum Abdun­keln der Farbe:

  • Sehr ſtar­ker, gekoch­ter Kaf­fee ſtatt Waſſer
  • gemah­le­ner Kaffee
  • Zwie­belſud ſtatt Waſſer
  • kon­zen­trier­ter ſchwar­zer Tee ſtatt Waſſer

z.B. um Intenſi­vie­ren des Rottons:

  • Rot­wein ſtatt Waſſer (macht den Rot­ton eine Nuance kühler)
  • Rote-Beete-Saft ſtatt Waſſer
  • Hibis­cus­pul­ver
  • einen Schuſs Eſſig oder Citro­nenſaft (falls mit Waſſer ange­rührt wird)
  • ein Tee­löf­fel Natron

z.B. zur Pflege der Haare:

  • 1 – 2 Esſ­löf­fel kalt­ge­preſſtes Olivenöl
  • 1 Tee­löf­fel Klet­ten­wur­zelöl oder andere pfle­gende Öle
  • ein gan­zes Hühnerei
  • 3 – 4 Esſ­löf­fel Bier
  • 2 – 3 Esſ­löf­fel Haarkur
  • 2 Esſ­löf­fel Honig

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Bereits ausprobierte Haarfarben

Henné Color (Frank­reich): Henné Color beinhal­tet Henna und Sodium Picra­mat, letz­tes­res iſt ein künſt­lich her­geſtell­ter Farb­ver­ſtär­ker, wodurch die Farbe recht intenſiv aus­fällt. Das Farb­er­geb­nis iſt ſehr gut. Wer auf che­miſche Zuſätze ver­zich­ten möchte, ſollte dieſe Farbe eher mei­den. Beſon­ders ſchön iſt das „Aub­urn“ Dun­kel­rot. Es behält rela­tiv lange ſeine volle Leucht­kraft (ca. 4 – 6 Wochen), hat aber einen leich­ten typiſchen Orangeſtich.

Eſther­tol (Deutſch­land): Das Farb­er­geb­nis iſt beſon­ders bei der Farbe „Rot ver­ſtärkt“ ſehr gut. Auch hier iſt ein leich­ter Oran­getſtich zu bemer­ken. Jedoch ſind ſo viele künſt­li­che Zuſätze ent­hal­ten, daß ich dieſe Farbe  n i c h t  unbe­dingt emp­feh­len kann.

Black Roſe Kali Mehandi (Indien): Tie­fſchwar­zes Henna wel­ches das all­er­gie­aus­löſende PPD ent­hält. Abſo­lut  n i c h t  emp­feh­lens­wert auf­grund des „gif­ti­gen“ Zuſatzes.

Rad­ico Orga­nic (Indien/USA): Reine Pflan­zen­haar­farbe ohne jeg­li­che künſt­li­che Zuſätze. Intenſiv­leuch­tende Far­ben mit guter Abdeckung. Beſon­ders ſchö­ner dunk­ler Rot­ton „Wine-Red“. Sehr empfehlenswert.

The Henna Guys (USA): Reine Pflan­zen­haar­farbe ohne jeg­li­che Zuſätze, ange­ge­ben als vegan. Sehr intenſive Far­ben, ſtark leuch­tend. Beſon­ders ſchö­nes und intenſi­ves Dun­kel­rot „Deep Red“. Jedoch etwas teu­rer und in Deutſch­land ſchwer bis gar nicht zu bekom­men. Trotz­dem ſehr emp­feh­lens­wert, wenn man ohne­hin in den ame­ri­ka­niſchen Staa­ten beſtellt.


Erſtellt am: 09.08.1892 | von: Christine von Meſek-Sikorſki
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